15. Dezember 2008

Warum immer ich??

WASSER ist Leben

Zeitpunkt: Freitag 12.Dez.08
Wetter: kalt, nass, grauslich, einfach schiarch (schreibt man das so?)
Mondphase: Vollmond
Mitwirkende: Flugschaf, Unscharf, TS


Normalerweise würde man keinen Hund vor die Türe jagen bei diesem Wetter.
Tja lieber TS was sollen wir sagen, du bist eben keine Hund sonder ein SCHAF, noch dazu der Taschenstellvertreter und oberstes Gewerkschaftsmitglied. Also ist dein Recht auf Protest sehr klein, noch dazu würdest du wirklich etwas verpasst haben wenn du diesen Ausflug nicht mitgemacht hättest. Und bitte nicht so grantig schaun gelle.
Du musstest nicht einmal selber gehen und wurdest warm eingepackt.

Also wie oben schon erwähnt war das Wetter wirklich nicht berauschend, aber es war ja auch nur wegen dem Vollmond. Sehen konnten wir ihn natürlich nicht, wäre schön gewesen hat´s aber nicht gespielt. Viel zu viele Wolken und Nebel. Es ging aber auch hauptsächlich um die Kraft des Mondes und um das Wasser.

Es gibt in der Nähe von Wien einen ganz besonderes Plätzchen, dass wir immer wieder gerne besuchen. Besonders zu Zeiten wie den 12.12. an dem Vollmond ist und noch dazu der Mond der Erde am Nähesten steht.
Auf dem Platz steht eine alte Klosterruine, eine Quelle entspringt (Klosterbründl) und auf einem künstlich angelegten Plateaus liegen drei große Steine.

Hier eine kurze Zusammenfassung:
Das Franziskaner-Observanten-Kloster wurde um 1455 anstelle einer älteren, wohl aus dem 14. Jhdt. stammenden Laurentius-Kapelle errichtet und diente als Ausbildungsstätte der durch Kapistran ins Leben gerufenen österr. Ordensprovinz. In einer ersten Phase bis zum Brand 1509 dürfte man die ältere Kapelle als Klosterkirche benützt haben. Danach renovierte man die Anlage und veränderte sie vor allem im Westteil der Kirche. Aus der gleichen Zeit stammt ein weiteres großes Gebäude oberhalb der Kirche, wohl ein Wirtschaftstrakt nahe beim Klosterbründl. Nach der Zerstörung des Klosters durch die Türken im Jahre 1529 dürfte am Ort weiterhin eine kleine Laurentius-Kapelle bestanden haben, welche im 19. Jhdt. bereits in Vergessenheit geraten war. Zu diesem Zeitpunkt begann die umliegende Bevölkerung die Kirchenruine als Steinbruch abzutragen, bis sie im 20. Jhdt. unter Schutz gestellt wurde.(http://www.geocities.com/studiolo_2000/riederberg/kunstgeschichte.htm#kunstgeschichte)
Bei der Ruine angekommen, wollte ich für den Blog unbedingt für Euch Bilder machen, leider waren die Lichtverhältnisse nicht besonders gut. Ich hoffe Ihr könnt trotzdem etwas erkennen.




















Opferstein für Schafe????

NEEEIIIIN würden wir doch
nie machen ..... oder doch




Natürlich haben wir uns auch wieder ein Wasser von der Quelle mitgenommen. Wer sich für Energetik und Wasser interessiert dem sei folgendes Buch ans Herz gelegt
„Die Botschaft des Wassers“ von Masaru Emoto.



Hier noch ein Vortrag auf You tube von Masaru Emonto












Bis zum nächsten Blog wünscht Euch die Herde ein herzhaftes Blöööööök

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