20. Februar 2009

Was es nicht alles gibt

Nach hinduistischer Vorstellung ist der Mensch eine unsterbliche Seele, die sich nach dem Tode des Körpers in einem neu in Erscheinung tretenden Wesen – dies können auch Tiere sein – wieder verkörpert. Die Qualität der Wiedergeburt oder Seelenwanderung ist abhängig von den in den Vorexistenzen gewirkten Taten (Karma). „Wie einer handelt, wie einer wandelt, ein solcher wird er. Aus guter Handlung entsteht Gutes, aus schlechter Handlung entsteht Schlechtes“.

Da die Herde schon einige Filme von Stan Laurel und Oliver Hardy gesehen hat, fragen sie sich jetzt natürlich was da schief gelaufen ist. Bei Stan und Oli konnten wir immer herzhaft lachen....bei Werner und Josi ist einem aber manchmal zum Heulen

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